Dienstag, 17. September 2019

Was ist Onpage SEO?

Was ist Onpage SEO

Was ist Onpage SEO?

Als Onpage SEO bezeichnet man alle Maßnahmen, die sich auf einer Webseite oder Domain abspielen und zum Optimierungsprozess einer Webseite in der Suchmaschinenoptimierung beitragen.

Onpage SEO ist neben Offpage SEO der zweite Bestandteil der den Gesamtprozess der Suchmaschinenoptimierung definiert.

Onpage SEO umfasst technische, Content spezifische und nutzerbasierte Faktoren, die den Crawlern dabei helfen die Webseite einzuordnen, zu bewerten und in den Suchergebnissen einer Position zuzuordnen.

Wie funktioniert Onpage SEO?

Onpage SEO ist das Fundament, auf dem eine nachhaltige und effektive SEO Strategie aufbaut und stellt in der heutigen Zeit einen wichtigen Bestandteil des gesamten Optimierungsprozesses dar.

Die Onpage Optimierung setzt eine Definition der Optimierungsmaßnahmen einer Webseite voraus.

Die einen ganz klaren Maßnahmenkatalog vorgeben und strukturiert durchgearbeitet werden müssen.

Die Onpage Optimierung funktioniert im Detail durch die technische Fehlerbehebung, die Förderung der Zugänglichkeit für Crawler und eine umfangreiche Liste von Optimierungsmaßnahmen, die sich aus der Definition von Inhalten auf der Webseite, eine Förderung der Ladegeschwindigkeit durch eine Vielzahl an Maßnahmen und eine Optimierung des Content im Hinblick auf Suchmaschinenfreundlichkeit, Usability und Mehrwert für den Leser.

Wie definiert man Onpage Maßnahmen?

Welche Faktoren sind wichtig für Onpage SEO

Welche Faktoren sind wichtig für Onpage SEO?

Bevor man mit der Optimierung der Webseite beginnt, werden in erster Linie alle relevanten Faktoren analysiert und die Fehler definiert.

Mit der Onpage SEO Analyse stellt man den Ist Zustand einer Webseite fest und definiert das Optimierungspotenzial.

Mit der Onpage SEO Analyse macht man sich dann an die Arbeit und fängt die Fehler, die technischen Faktoren, den Content und die Nutzerfreundlichkeit zu optimieren, um das Fundament für die weiteren Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung zu schaffen.

Bevor man mit der Offpage Bearbeitung einer Webseite beginnt, ist immer zuerst die Onpage Optimierung an der Reihe, da nur eine Webseite, die alle technischen Voraussetzungen erfüllt, ist überhaupt dazu in der Lage gute Positionen in den organischen Suchergebnissen bei Google zu erreichen.

Welche Faktoren gehören zu Onpage SEO?

Onpage SEO besteht aus mehr als 200 Faktoren, die mit in die Position in die organischen Suchergebnisse fließen.

Onpage SEO und die Suchmaschinenoptimierung im Allgemeinen ist ein sehr dynamisches Feld des Suchmaschinenmarketings und es gibt ständig Änderungen und neue Optimierungsmöglichkeiten.

Das macht eine ständige Anpassung an die aktuellsten Faktoren und die neusten Änderungen im Google Algorithms nötig und ist ein Prozess, der nie wirklich ein Ende findet.

Zu Onpage SEO zählt man folgende Optimierungsmaßnahmen:

  • Ladegeschwindigkeit (Komprimierung von Bilddateien und Design Elementen der Webseite, Lazyload, Embeds, Caching, CDN, inline CSS, async JavaScript etc.)
  • Titel und Meta Angaben
  • 301, 302 und 404 Fehler, redirects, redirect chains,
  • Interne Verlinkung und Aufbau einer Webseite (SILO Struktur)
  • Semantik & Content: Text (Wortgruppen, Keyword Dichte, LSI Keywords, Video & Bildmaterial)
  • Schema Markup, micro data, rich snippets usw.
  • Beschriftungen wie h1, h2, h3 Überschriften usw.
  • Bildbeschriftung (ALT, Titel und Meta Angaben)
  • Responsives Design, AMP
  • Nutzer Metriken wie: CTR, Verweildauer, average page per session

Funktioniert Onpage SEO ohne Offpage SEO?

Eine Webseite, die nicht durch Onpage SEO bearbeitet wurde, kann durch Offpage SEO auch nicht zum Erfolg geführt werden.

Das gilt aber für Onpage SEO gleichermaßen, ohne Offpage SEO wird man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht auf der ersten Seite der Google Suchergebnisse zu finden sein.

Das hängt sehr stark von der Nische oder Branche ab, in der man sich bewegt.

Reicht Onpage SEO für Top Platzierungen bei Google?

Man kann 2019 sagen, dass es fast keine Branche mehr gibt, die nicht durch Online Marketing Maßnahmen gefördert wird.

Man kann sagen, dass umso mehr Menschen SEO Maßnahmen durchführen, umso härter sind auch die Positionen in den organischen Suchergebnissen umkämpft, da nichts mehr dem Zufall überlassen wird.

Dieser Beitrag ist die Einleitung zu einer Content Reihe zu den verschiedenen Faktoren der Suchmaschinenoptimierung und wird stetig erweitert und ergänzt.

Im nächsten Beitrag werden wir auf die Offpage SEO Maßnahmen eingehen und im Detail erklären, in welchem Zusammenhang die Maßnahmen von Onpage und Offpage SEO ineinandergreifen.

Wir werden darauf eingehen welche Schritte eingeleitet werden müssen, um eine Webseite in den Suchergebnissen nach und nach zu Top Rankings zu führen und viel wichtiger noch, diese Top Platzierungen auch langfristig zu halten.

Weitere Beiträge:

 

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Sonntag, 15. September 2019

Die beste Online Marketing Strategie für dein Budget

Die beste Online Marketing Strategie für dein Budget

Es kommt darauf an wieviel Budget man zur Verfügung hat und an welchem Punkt man sich befindet.

In dem Fall das man ein sehr großes Budget zur Verfügung hat, kann man viele Kanäle wie Google und Facebook gleichzeitig bewerben, umso besser.

Macht man es nicht das erste Mal hat man ausreichend Daten in seinen Google Ads und Facebook Werbeanzeigenmanager bzw. in seinem Facebook Pixel vorzuweisen.

Mehr Daten mehr Umsatz

Das bedeutet gleichzeitig das man seine Zielgruppe hoffentlich schon erfolgreich beworben hat und immer mehr Werbeanzeigen und Strategien dazu schalten kann.

Fängt man jedoch gerade erst an mit seinen Marketingkampagnen und hat auch nicht das größte Budget, würde ich immer dazu tendieren erstmal einen Marketingkanal zu bewerben.

Eine auserwählte Marketingplattform, die auf Ihr Produkt abgestimmt ist, kann mit mehr Budget schneller zum Erfolg geführt werden im Vergleich wenn man auf jeder Plattform ein bisschen Budget ausgibt.

Hat man viel Budget zur Verfügung ist es selbstverständlich möglich einen Marketing Mix direkt von Anfang an anzuwenden.

Das hat den Vorteil das man auf den unterschiedlichen Kanälen wie Google und Facebook schneller zu Resultaten kommt und schneller mehr Umsatz generiert, da man mehr Geld in Marketing investiert.

Die beste Online Marketing Strategie – Gezielte Kampagnen für Erfolg im Internet

Im Online Marketing ist es wie mit anderen Marketing Aktivitäten.

Mehr Budget bedeutet mehr Möglichkeiten und gleichzeitig auch potenziell mehr Umsatz und Gewinn.

Man kann aber auch jeden Kanal wie oben beschrieben einzeln aufbauen und erstmal Umsatz und Gewinn vorweisen, bevor man den nächsten Marketing Kanal aktiviert.

Hast du nicht genug Marketing Budget, dann solltest du dich auf eine Strategie festlegen, die am zielführendsten ist und den gewählten Marketing Kanal erstmal gewinnbringend betreiben.

Stell dich darauf ein, dass es eine Zeit dauern wird und dann kannst du dich mit der nächsten Traffic Quelle auseinandersetzen und nach und nach dein Wissen erweitern.

Auf diesem Weg steigen deine Besucherzahlen, deine Reichweite und die Umsätze/Verkäufe deines E-Commerce Store stetig an und du kannst dein Online Business auf eine gesunde Weise skalieren und die Strukturen langsam formen.

Wenn du Hilfe und Tipps suchst im dein Dropshipping Business oder deinen Shopify Store zu skalieren, dann findest du auf unserer SEO für Shopify Stores Seite mehr Informationen, wie wir dir dabei helfen können.

Ist Social Media Marketing die richtige Vermarktungsstrategie?

Es kann schon etwas Zeit kosten wenn man die beste Online Marketing Strategie für sich selbst finden möchte.

Wenn es um das Online Marketing eines Produkts oder einer Dienstleistung geht, dann muss es nicht direkt Facebook Werbung oder Instagram Werbeanzeigen sein.

Vorab kann man sagen, alle haben Ihre Daseinsberechtigung und am besten wäre es, wenn man auf lange Sicht, so viele wie möglich beherrscht, weil Sie alle zum großen Ganzen des Projekts beitragen wird.

Es gibt viele Kanäle, um ein Produkt oder eine Dienstleistung im Internet durch gezielte Kampagnen zu verkaufen.

Social Media Marketing ist unter allen, nur eine Möglichkeit von vielen, seine Online Marketing Präsenz auszubauen.

Social Media Marketing hat natürlich, wie alle anderen Kanäle der Online Vermarktung, seine Daseinsberechtigung und kann bei der richtigen Anwendung zum Erfolg führen.

Wie entscheide ich ob Social Media Marketing das richtig ist?

Social Media Marketing ist eine interessenbasierte Vermarktungsstrategie, die auf demografischen Merkmalen, charakterlichen Eigenschaften, Emotionen und Präferenzen der Menschen innerhalb deiner Zielgruppe beruht.

Das bedeutet im Klartext, dass du in erster Linie deine Zielgruppe kennen musst, bevor du überhaupt daran denkst, eine Anzeige auf den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.

Vor jeder Kampagne steht erstmal eine umfangreiche Analyse an, dass gilt für Social Media Marketing gleichermaßen wie für Suchmaschinenmarketing.

Das Online Marketing Budget ist entscheidend

Das Online Marketing Budget mit gezielten Kampagnen effektiv einsetzen

Das Online Marketing Budget mit gezielten Kampagnen effektiv einsetzen

Zusätzlich kommt es stark auf dein Marketing Budget an, welche Möglichkeiten du hast.

Das Marketing Budget, ist wie bei allen Maßnahmen die Chance, um dein Business wachsen zu lassen aber gibt auch gleichzeitig die Grenze vor, in der dieses Wachstum stattfinden kann.

Es geht darum, seine Möglichkeiten und das Budget möglichst effektiv einzusetzen.

Falls du dich schon auf Social Media Marketing in Form von Facebook und Instagram Ads festgelegt hast und das die erste Kampagne für eine Webseite wird, solltest du dir bewusst sein, dass du einiges an Budget einplanen musst, um überhaupt erste Resultate zu erzielen und um eventuell etwas über die sozialen Netzwerke zu verkaufen.

Welche Online Marketing Strategie soll als erstes angewendet werden?

Um zu entscheiden welche Marketing Strategie für dich in erster Linie die vielversprechendste ist, musst du dein Produkt und deine Zielgruppe analysieren.

Verkauft du ein Produkt, das relativ günstig und die Zielgruppe relativ breit aufgestellt ist, kannst du mit einer ordentlichen Targetierung auf Facebook relativ schnell etwas verkaufen.

Es kommt aber sehr darauf an, was du verkaufen möchtest.

Ist bezahlte Werbung die einzige Strategie, auf die man Fokus legen sollte?

Ich tendiere in der Regel meistens dazu erstmal mit Suchmaschinenmarketing zu beginnen, was bedeutet ich schalte Google Werbeanzeigen und arbeite sehr stark an der SEO Performance des Online Shops oder der Webseite.

Das dauert zwar länger als direkt überall Marketing Budget in Werbeanzeigen zu investieren, aber ist langfristig die kosteneffizientere Lösung.

Was ist der Vorteil von organischem Traffic?

Wenn man den organischen Traffic zu großen Teilen für sich beanspruchen kann, dann hat man keine Kosten und einen sehr hohen ROI.

Sobald dieser Punkt eintritt kann man auch das Geld in andere Marketing Kanäle investieren.

Eine weitere Strategie, die ich dir empfehlen kann, ist die Produkte auch direkt auf Amazon und Ebay zu verkaufen.

Somit hast du direkt von Anfang an, 4 Marketing Kanäle, die dir Umsatz bringen können und vernachlässigst durch das SEO auch nicht dein Projekt nachhaltig aufzubauen.

Man sollte sich nicht nur auf bezahlte Werbung zu verlassen.

Social Media Marketing: Facebook oder Instagram Werbung?

Wenn man von Social Media Marketing spricht, dann spricht man meist von Marketing Kampagnen auf Facebook und Instagram.

Bei Facebook Ads und auch bei Instagram, die beide über den Facebook Werbeanzeigenmanager verwaltet werden, spielt der Facebook Pixel eine entscheidende Rolle, die zum Erfolg oder zum Misserfolg deiner Unternehmung führt.

Im Facebook Werbeanzeigenmanager kannst du deine laufenden Kampagnen verwalten und gleichzeitig oder auch unabhängig voneinander Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram schalten.

In den meisten Fällen macht es keinen Sinn Facebook und Instagram als unterschiedliche Plattformen zu betrachten.

Die Vorgehensweise ist die Werbeanzeigen auf beiden Plattformen zu schalten und man durch das Auswerten von Daten sehen kann, wo man tendenziell seine Zielgruppe besser erreicht.

Gerade auf Instagram sind 2019 alle jungen Leute zu finden. Was 2018 auch noch nicht so drastisch war wie heute.

Die Performance hängt aber nicht mit der Plattform zusammen, sondern vielmehr mit deiner Zielgruppe und wie du sie definiert hast.

Der Traffic der von Instagram kommt, ist größtenteils mobiler Traffic, was auch für Facebook gilt.

Instagram jedoch wird fast nur über die App aufgerufen, da es eine lange Zeit keine Weboberfläche für Instagram gab und dass die einzige Möglichkeit war, um auf Instagram aktiv zu sein.

Den Fokus bei der Landingpage auf mobilen Traffic legen

Der mobile Traffic ist mittlerweile generell deutlich höher als der Traffic der von Desktop PCs kommt.

Landingpages die Conversions erzeugen

Landingpages die Conversions erzeugen

Also musst du sicherstellen, dass deine Landingpage für mobile Endgeräte optimiert ist und einen sauberen und guten Eindruck bei deinen Webseitenbesuchern hinterlässt.

Du musst auch dafür sorgen, dass du eine schnelle Ladegeschwindigkeit hast und dein Content ansprechend für den Leser ist.

Es bringt erstmal nichts Anzeigen direkt auf eine Produktseite zu schicken, dass wird dich nicht zum Erfolg führen.

Du musst deine Zielgruppe vielmehr erstmal „aufwärmen“ und sie mit deinem Produkt, Unternehmen und dem Mehrwert, den du bietest, vertraut machen.

Was muss ich beachten bevor ich mit Marketing Maßnahmen anfange?

Um das was oben beschrieben wurde nochmal aufzugreifen.

Deine Webseite muss mindestens responsive sein, ansonsten kann ich jeder dir garantieren, dass deine Webseite keine conversions erzielen wird.

Es ist fast egal was man heute verkauft, man wird den meisten Traffic von mobilen Endgeräten erhalten, sofern man es nicht anders in den Anzeigen definiert.

Der gesamte Traffic der im Internet unterwegs ist, ist 2019 ungefähr 70% von mobilen Endgeräten.

Also solltest du dir bewusst sein, dass deine Zielgruppe, sich an der mobilen Version orientiert.

Auch Google sieht das so, mit dem Release des mobile first Index, wertet Google Webseiten anhand Ihrer mobilen Version.

Google bestraft einen zwar nicht direkt, aber deine Konkurrenz wird dafür belohnt, sofern sie eine mobile Version haben.

Daher ist es sehr stark zu empfehlen und aus den oben genannten Gründen ohnehin.

Dieser Punkt ist bei Google Ads aber nicht das entscheidende Kriterium, vielmehr spielt das eine Große Rolle bei der Umsetzung einer SEO-Strategie.

Das bedeutet für dich, optimiere deine Landingpage und deine Webseite vollständig auf mobile, dann bist du auf der sicheren Seite und deine Werbeanzeigen laufen nicht ins Leere bzw. auf eine Webseite, die sowieso keine Sales generieren wird.

Weitere Beiträge die dir beim Online Marketing helfen findest du hier.

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Donnerstag, 12. September 2019

SEO & Google Ads oder Facebook & Instagram Werbeanzeigen?

suchmaschinenmarketing vs social media marketing

suchmaschinenmarketing vs. social media marketing

 

Eine pauschale und allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt es nicht.

Es kommt einerseits auf dein Produkt und andererseits auf die Zielgruppe an, an die du verkaufen möchtest.

Ein zusätzlicher Faktor der entscheidend ist, ist ob du eine Dienstleistung, ein digitales oder physisches Produkt verkaufen möchtest.

Also einen Online Shop, eine Affiliate Webseite oder es sich um ein lokale oder digitale Dienstleistung handelt.

Wie teuer sind Facebook und Instagram Werbeanzeigen?

Facebook und Instagram Werbung ist in den vergangenen Jahren sehr teuer geworden und ist nicht unbedingt die beste Plattform, um seine Produkte effektiv zu verkaufen.

2019 kann man sagen, dass man ca. 1000 € im Monat benötigt, um mit Facebook und Instagram Ads zu starten und das ist noch sehr wenig.

Große Unternehmen und Firmen investieren 5 bis 6-stellige Beträge in Ihre Kampagnen, Monat für Monat.

Das ist auch einer der Gründe warum Social Media Marketing heute teurer ist als am Anfang.

Umso mehr Anzeigen es gibt, die auf bestimmte Interessen und Zielgruppen gerichtet sind, umso teurer wird es auch für den einzelnen Werbetreibenden, seine Werbeanzeige seiner Zielgruppe anzuzeigen.

Hier gehts zum Beitrag: Machen Facebook Werbeanzeigen 2019 noch Sinn?

Erziele ich direkt Verkäufe, wenn ich auf Facebook Werbung schalte?

Die Anzeigen auf Facebook und Instagram brauchen eine gewisse Zeit bis sie die Menschen finden, die dein Produkt auch tatsächlich kaufen wollen.

Am Anfang geht es vor allem um die Daten, die der Facebook Pixel benötigt, um kontinuierlich bessere Ergebnisse zu liefern bei der Auslieferung deiner Werbeanzeige.

Deine Daten werden immer verfeinerter, sodass dein Facebook Pixel immer besser deine Zielgruppe erfassen kann.

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Facebook Pixel genügend Daten hat, muss man damit rechnen wenig bis keinen Umsatz/Gewinn mit seinen Werbekampagnen zu generieren.

Das bedeutet man sollte keine Schmerzen verspüren, wenn man erstmal das Budget in Anzeigen investiert, ohne damit Verkäufe zu erzielen.

Eine hohe Datendichte des Facebook Pixels ist zwingend notwendig, um kurz- und langfristig effiziente Werbeanzeigen auf Instagram und Facebook zu schalten.

Was sind unpassende und passende Produkte für Social Media Marketing?

Ein eher unpassendes Produkt, sind Produkte, die beispielsweise aus dem Elektromaschinen Bereich stammen oder tendenziell eher höherpreisig sind, auf Paletten versendet werden müssen, aufgrund des Gewichts oder Produkte, die teils beratungsintensiv und nicht die breite Masse ansprechen.

Zum Beispiel Aufsitzmäher und Spezialwerkzeug für Zahnärzte.

Kann man machen, aber unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das gleiche Budget bei Google besser investiert ist.

Verkaufst du allerdings Produkte, die von einer breiten Masse gekauft werden können, günstig sind und schnell mal nebenbei gekauft werden, wie zum Beispiel das neuste Bartpflegeset oder eine I Phone Hülle mit individuellem Druck, dann ist Social Media Marketing definitiv eine Option.

Die besten Produkte für Facebook/Instagram Ads:

  • Digitale Produkte (Online Kurse und Infoprodukte)
  • Produkte die in einer Zielgruppe Emotionen auslösen. Stichwort: Katzenbabys
  • Liebhaber Produkte: Ein gutes Beispiel, was die Deutschen lieben, sind Ihre Hunde. Alles was damit zu tun hat und eine gute Qualität vorweist, kann gut über Social Media verkauft werden (Haustiere ist eine beliebte Nische)
  • Produkte die Probleme lösen

Sicherlich werden mir an dieser Stelle einige Menschen wiedersprechen, aber es geht mir um den Kosten-/Nutzenfaktor und meine Erfahrung hat gezeigt, dass Google oder die Suchmaschinen, doch meistens schneller und effizienter ans Ziel (Verkäufe) führen.

Das ist zumindest die Erfahrung, die wir gemacht haben und jeder sollte natürlich das tun, was für ihn am besten funktioniert.

Wir haben mit Shopify SEO und Google Ads sehr gute Ergebnisse für unsere Kunden erzielt.

Hier erfährst du mehr über die Rolle von Social Media Marketing im Online Marketing.

Suchmaschinenmarketing: Google Ads oder SEO?

Vorab kann man sagen, beide Traffic Quellen habe Ihre Daseinsberechtigung und sind beide für Unternehmen wichtige Bestandteile einer Online Marketing Strategie.

Wir wenden für unsere Partner häufig eine Kombination aus SEO und Google Ads an.

Warum wir das tun, dazu weiter unten im Beitrag eine Erläuterung.

SEO ist die nachhaltigere Strategie, da man für den Klick der über die organischen Suchergebnisse kommt nichts bezahlt.

Google Ads hingegen wird pro Klick abgerechnet (CPC) und die Werbeanzeigen sind umgehend nach der live Schaltung in den Suchmaschinen zu sehen.

Der Nachteil an SEO ist, dass es Zeit braucht bis man Ergebnisse erzielt.

Man kann eine Webseite nicht von heute auf morgen in den Suchergebnissen nach oben bringen oder Top Rankings bei Google erzielen.

Mit einem guten SEO Experte, brauchen Sie ca. 3 Monate um einen Suchbegriff auf der ersten Seite zu positionieren.

Das hängt aber auch von weiteren Faktoren ab, wie zum Beispiel wieviel Konkurrenz in Ihrer Branche existiert, wie hoch das Suchvolumen ist und in welchem Zustand sich Ihre eigene Webseite befindet.

Das können Sie sofort hier heraus finden – Zur kostenlosen SEO Analyse Ihrer Webseite.

Ist Suchmaschinenmarketing die bessere Entscheidung als Social Media Marketing?

Suchmaschinenmarketing hat den Vorteil, dass die Nutzer tatsächlich nach deinem Produkt suchen, bedeutet, dass sie eine Nachfrage für dein Produkt auslösen und erst dann deine Anzeige ausgespielt wird.

Das ist bei Social Media Marketing fast anders herum.

Man definiert eine Zielgruppe, von der man der Meinung ist, dass ihnen das Produkt gefallen könnte und die Anzeige wird ausgespielt.

Wenn du hier Anzeigen schaltest oder in den organischen Suchergebnissen weit oben platziert bist, dann hast du dein Produkt direkt vor deiner Zielgruppe.

Nicht nur das, sie sind sogar kaufbereit, je nach Suchbegriff, der deine Anzeige auslöst oder für welches Keyword du in den Suchergebnissen platziert bist.

Man sollte seine Google Ads und auch seine SEO Strategie nach Keywords ausrichten, die eine klare Intention vorgeben. Auch bekannt als “Money Keywords”.

Money Keywords – Suchbegriffe mit einer Kaufintention

Money Keywords in einer Online Marketing Strategie zielen auf Suchanfragen und potentzielle Kunden ab, die sich in Ihrer Kaufentscheidung kurz vor dem Abschluss befinden und in einer Suchmaschine einen Suchbegriff eingeben, der diese Intention daraus schließen lässt.

Mit money Keywords bei Google Ads Kunden mit Kaufintention erreichen

Mit money Keywords bei Google Ads Kunden mit Kaufintention erreichen

Beispiele für Money Keywords:

  • „Keyword + kaufen“
  • „Keyword + Test“
  • „Keyword + Erfahrung“
  • „Beste + Keyword“
  • „Keyword + Testsieger“
  • „Keyword + Shop“
  • „Keyword + Angebot“
  • „Keyword + Sale!“

Und es gibt noch viele weitere Keywords, die mit in eine effektive Google Ads oder PPC Kampagne gehören und deine Strategie effektiver machen.

Man sollte selbstverständlich nicht nur Money Keywords in seine Strategie integrieren, sondern versuchen seine Kunden und Interessenten an verschiedenen Stationen der Kaufentscheidung abzuholen.

Das bedeutet man sollte auch Suchende auf seine Seite locken, die das erste Mal nach einem Produkt suchen um sich zu informieren.

Die Wahrscheinlichkeit das sie später zu Kunden werden ist auch nicht schlecht wenn sie deinen Content gerne gelesen haben, weil er informativ und hochwertig war.

Was ist der Unterschied zwischen Facebook & Instagram Werbeanzeigen und Google Ads?

Facebook und Instagram Werbung zählt zum Bereich Social Media Marketing und ist Emotions- und Interessen basiert.

Suchmaschinenmarketing hingegen basiert auf Angebot (deine Anzeige oder Ranking) und Nachfrage (Suchender gibt Keyword ein).

Suchmaschinenmarketing, egal ob Google Ads oder Suchmaschinenoptimierung wird durch viele Analysen umgesetzt, die klare Fakten schaffen.

Es wird das monatliche Suchvolumen, die Kosten pro Klick (CPC) und die Suchbegriffe festgelegt, bevor man eine Anzeige schaltet oder eine SEO-Strategie entwickelt.

Social Media Marketing  basiert zwar auch auf Analysen, aber nicht in dem Grad wie es bei Suchmaschinenmarketing der Fall ist.

Bei Facebook und Instagram vermutet man seine Zielgruppe zu kennen und testet sich langsam heran.

Das macht man so lange bis man genügend Daten für seinen Facebook Pixel hat, um Lookalike und Custom Audiencen zu erstellen.

Fazit

Das kann je nachdem aber sehr teuer sein bis es soweit ist.

Deswegen tendieren wir auch mehr dazu bei unserer täglichen Arbeit, erstmal die Traffic Quelle Google (ein Mix aus Google AdWords und SEO) anzuwenden.

Google Anzeigen für schnelle Resultate und Suchmaschinenoptimierung für längerfristige und nachhaltige Rankings der Webseite, die keine Kosten pro Klick verursachen.

Wenn du gerne einen Rat hören möchtest oder Fragen hast, freuen wir uns über eine Nachricht oder einen Kommentar von dir.

Der Beitrag SEO & Google Ads oder Facebook & Instagram Werbeanzeigen? erschien zuerst auf RankRage SEO & Online Marketing geschrieben von Brendan Kratz



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Dienstag, 10. September 2019

Die beste Traffic Quelle für dein Produkt oder Dienstleistung

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Welche Faktoren sind wichtig um entscheiden zu können, welche Traffic Quelle die beste für sein Produkt oder Dienstleistung ist?

Es gibt mehrere Kriterien anhand denen du erkennen kannst welcher Marketing Kanal von dir priorisiert werden sollte, um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verkaufen.

Die Rolle des Marketing Budgets bei der Auswahl der Internet Strategie

Erstmal kommt es auf das Marketing Budget an.

Das Online Marketing Budget ist entscheidend für die Auswahl des Traffic Channels, den man als erstes für das Produkt oder die Dienstleistung auswählt.

Ein zusätzlicher Punkt, ist auch die Frage der Expertise und die Erfahrungswerte, die man bereits vorzuweisen hast.

Braucht man eine Agentur oder einen Freelancer? Oder macht man alles selbst, weil man die entsprechenden Kompetenzen vorweist?

Das wären die ersten Fragen die man beantworten muss, um zu wissen in welche Richtung es geht.

Jetzt mit einem SEO Experten sprechen.

Die Lösung für Menschen ohne Online Marketing Erfahrung

Bist du ein blutiger Anfänger, der gerade den Entschluss gefasst hat im Internet durchzustarten, dann solltest du regelmäßig hier hin zurückkommen.

Ich werde bald einen Beitrag veröffentlichen wie du mit 10 unterschiedlichen Geschäftsmodellen, ohne einen Cent oder maximal mit 100 € ein eigenes Online Business aufziehen kannst.

Was sind die besten Marketing Kanäle um eine Webseite oder Online Shop zu vermarkten?

In der Auflistung weiter unten in diesem Beitrag findest du die Traffic Quellen, die du sofort oder zukünftig für deinen Online Shop oder deine Webseite in Betracht ziehen solltest.

Die Marketing Kanäle sind einzeln und in Kombination entscheidend für den Erfolg deines Online Projekts.

Welcher davon der erste sein wird, ist dir überlassen und hängt von deinem Budget, deiner Erfahrung und deinem Produkt ab.

Prinzipiell gilt: Alle sind relevant, aber es gibt bessere/schlechtere Möglichkeiten die individuell von deinem Produkt abhängen.

Suchmaschinenmarketing

So kannst du Suchmaschinenmarketing für deinen Online Shop angehen:

SEO – Suchmaschinenoptimierung

  1. Optimierung deiner Webseite für die Suchmaschinen und behebe alle technischen Faktoren, die deine Webseite zurückhalten. Welche das sind, erfährst du mit unserer kostenlosen SEO Überprüfung deiner Webseite.
  2. Du musst dich mit dem Thema SEO auseinandersetzen und mit stetiger Bearbeitung deiner Webseite Offpage SEO/ Linkaufbau deinen organischen Traffic und deine Position in den Suchergebnissen steigern.

Resultat: Das wird längerfristig in organischen Traffic für deinen online Store resultieren und ist die nachhaltigste Strategie, die es derzeit im Online Marketing gibt.

Allerdings ist bei SEO nicht mit schnellen Resultaten zu rechnen, was ein Nachteil sein kann, je nachdem an welchem Punkt du dich auf deiner Online Karriere befindest.

Warum SEO?

Organischer Traffic ist sehr wertvoll, weil du zum einen nichts für den Klick bezahlst.

Du kannst so viele Besucher über die organischen Suchergebnisse auf deine Webseite bekommen, wie anhand deiner Position eben möglich ist, es kostet dich keinen Cent.

SEO als Vertrauensfaktor

Was oft nicht genannt wird, aber dennoch stimmt, ist das die Rankings in einer bestimmten Branche und die Position auf dem ersten Platz oder unter den Top 3 in den Suchergebnissen, psychologisch bei uns Menschen vertrauenerweckend wirkt.

Wir gehen allgemein davon aus, dass die Webseiten, die an der Spitze der Suchergebnisse bei Google gelistet sind, gute Webseiten sind und das beste Resultat für die eigene Suche darstellen.

Deswegen ist Themenrelevanz auch ein sehr entscheidender Faktor im Google Algorithmus.

Ja wir Menschen vertrauen Google blind!

Das führt zu einem Autoritätsanspruchs des eigenen online Unternehmens innerhalb der Branche, in der du dich befindest.

Mehr Vertrauen bedeutet mehr Umsatz!

Google Ads, ehemals: AdWords (PPC Kampagnen – Cost per Click)

  1. Wir gehen davon aus das deine Webseite bereits für conversions optimiert ist und für den Nutzer ansprechend aussieht.
  2. Ist dieser Aspekt gegeben, kannst du dich an die Google Ads/ SEO Strategie begeben.

Wie du deine individuelle SEO und Google Ads Strategie entwickelst

SEO ist keine Zauberei und auch Google Ads ist es nicht.

Jede Maßnahme basiert auf dem Fundament umfangreicher Analysen, die dir zeigen, welche Keywords für deine Branche am lukrativsten sind und welchen Content du über die nächste Zeit auf deiner Webseite veröffentlichen musst, um für die Keywords in den organischen Suchergebnissen zu erscheinen.

Der Content Aspekt, gehört zum Bereich deiner SEO Strategie, da die Semantik einer Webseite wichtig für den Algorithmus ist, um deine Webseite zu verstehen und dich einem Thema zuzuordnen.

Effektive Google Ads Kampagnen schalten und eine SEO-Strategie definieren

Um eine ordentliche PPC Strategie vorzuweisen und deine SEO Arbeit zu starten, musst du dafür sorgen alle Keywords, das Suchvolumen, die Konkurrenz im Bezug auf die Top 10 der organischen Suchergebnisse und die Klick Preise (CPC) für deine PPC Anzeigen zu definieren.

Analysieren ist im Suchmaschinenmarketing die halbe Miete und das solltest du direkt am Anfang ordentlich durchführen.

Ähnlich wie die Produktsauswahl bei einem Online Shop, muss auch der Markt vorher ausreichend analysiert wird, um zu vermeiden das beispielsweise dein Shopify Projekt scheitert.

Wenn du es ordentlich machst, dann ist das eine Aufgabe, die du einmal erledigst und dir auf kurze und auch lange Sicht eine Roadmap für deinen Store/deine Webseite vorliegen hast.

Du wirst alles wissen was du brauchst, um deine Webseite zu optimieren und deine Branche zu dominieren.

Wie ist der Ablauf einer Social Media Marketing Strategie und wann zeigt sie Resultate?

  1. Facebook Ads und Instagram Werbeanzeigen in Kombination schalten und genug Budget einplanen, um den Facebook Pixel mit einer ausreichenden Datendichte auszustatten.
  2. Sobald du 50 Conversion Events hast, frühstens bei „add to cart“, kannst du eine custom audience erstellen und die Menschen, die Produkte in den Warenkorb gelegt haben mit einer Retargeting Kampagne erneut ansprechen
  3. Parallel dazu erstellst du aus der custom audience, eine lookalike audience, die neuen Leute findet, die deiner Zielgruppe entsprechen und eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, dein Produkt in den Warenkorb zu legen oder zu kaufen.

Weitere Tipps zu Social Media Marketing in 2019: https://rankrage.de/facebook-ads-2019-zielgruppe-junge-menschen-instagram/

Kostenlose Traffic Quellen für deinen Online Shop

Es gibt noch einige Traffic Quellen, die ich dir mit an die Hand geben möchte und ich habe eine PDF mit noch ausführlicheren Angaben für dich erstellt.

Trage hier deine E-Mail-Adresse ein und ich schicke sie dir per E-Mail.

Du bekommst eine PDF Datei mit Tipps zu SEO – die Gold wert sind!

Zusätzlich erhältst du Tipps zum Einrichten von Google Ads, Social Media Marketing und 5 weitere geheime Traffic Quellen, die teils komplett kostenlos sind und dir monatlich ordentlich Besucher in deinen Store bringen.

Den richtigen marketing channel wählen für sein Produkt oder Dienstleistung

Den richtigen marketing channel wählen für sein Produkt oder Dienstleistung

Welcher Marketing Kanal kommt als erstes?

Das hängt von deiner Expertise ab und wie viel Budget du zur Verfügung hast.

Hast du wenig Budget, empfehle ich dir kostenlose Traffic Quellen und SEO.

Suchmaschinenoptimierung ist Fleißarbeit und erfordert am Anfang nicht zwingend viel Geld. Du kannst praktisch mit null starten!

Wenn du das das Glück hast und der Online Marketing Messias dir genügend Budget an die Hand gegeben hat, um alle Marketing Kanäle und Traffic Quellen gleichzeitig auszuschöpfen, dann solltest du dich glücklich schätzen und sofort anfangen!

Brauchst du die Hilfe von Experten für individuelle Online Marketing Strategien?

Dann schicke uns eine Anfrage und wir entwickeln für dich die ultimative Online Strategie, die das Maximum aus deinem Budget raus holt.

Weitere Beiträge:

 

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Montag, 9. September 2019

Machen Facebook Ads 2019 noch Sinn?

Facebook Ads 2019

Facebook Ads 2019

In den vergangenen zwei Jahren hat ein Wandel stattgefunden bezüglich der favorisierten Social Media Plattform bei jungen Leuten.

Die junge Generation ist von Facebook zu Instagram abgewandert und verbringt die meiste Zeit nun auf der Social Media Plattform, die seine Ursprünge als reine Foto Plattform hat, aber mittlerweile um viele Funktionen, wie Insta Stories, direct messages, Video und IGTV erweitert wurde.

Machen Facebook Ads nach der Verlagerung von Millionen Nutzern zu Instagram noch Sinn?

Während alte Leute sich auf Facebook registrieren ist das Vertrauen innerhalb der unter 30-jährigen zu Facebook drastisch gesunken und viele Nutzer haben der Plattform den Rücken zugekehrt.

Auch der Zuwachs von älteren Menschen und Eltern, wird sicherlich seinen Teil dazu beigetragen haben, dass junge Menschen das Interesse an der Plattform verlieren, da sie sich dort nicht mehr so frei bewegen können wie vorher.

Facebook verliert das Vertrauen von Millionen jungen Nutzern

Die Gründe für die Abwanderung der jungen Generation basieren auf dem Skandal des Datenmissbrauchs von Cambridge Analytica im März 2018.

Allein in Europa hat Facebook Millionen Nutzer verloren und das Vertrauen in die Plattform ist so schlecht wie nie zuvor.

Weitere Themen findest du in unserem Online Marketing, E-Commerce & SEO Blog

Laut einer Studie von PEW Research Center, zu der veränderten Beziehung von Amerikanern zu Facebook, hat die Studie gezeigt, dass 54% der Nutzer über 18 Ihre Privatsphäre Einstellungen angepasst haben, 42% haben eine Auszeit von Facebook genommen und 26% der Menschen über 18 haben die Facebook App von Ihren Handy gelöscht.

Grenzt man die Studie ein, auf die Altersgruppe von 18 bis 29 Jahre, kommt man zu dem Ergebnis, dass 44% der Altersgruppe die Facebook App von Ihrem Handy gelöscht haben.

Diese Prozentzahl ist doch ein sehr deutlicher Indikator für das Misstrauen Facebook gegenüber, seit dem Cambridge Analytica Datenmissbrauch von Millionen Nutzern weltweit aus dem letzten Jahr 2018.

Link direkt zur Studie: https://www.pewresearch.org/fact-tank/2018/09/05/americans-are-changing-their-relationship-with-facebook/

Von Instagram zu Facebook wechseln und die eigenen Daten sind sicher?

Viele waren der Meinung das ein Wechsel der Social Media Plattform ausreichen wird, um seine Privatsphäre und Daten zu schützen. Bis zum 7 August 2019 dachten das wahrscheinlich die meisten und der Cambridge Analytica Skandal war wieder in die Ferne gerückt. Dann kam allerdings eine neue Meldung.

Ein Start-up und sogar offiziell gelisteter Facebook Marketing Partner namens Hyp3r hat die Daten von Millionen Nutzern gesammelt und gespeichert, wie am Mittwoch, den 07.08.2019 von Business Insider aufgedeckt wurde.

Facebook: Neuer Datenskandal im August 2019 auf Instagram

Hyp3r hat dabei nicht nur die Daten aus den Profilen der Nutzer gesammelt, sondern auch auf die Instagram Stories von Millionen öffentlicher Profile zurückgegriffen.

Hyp3r hat diese Informationen, die im Normalfall nach 24 Stunden gelöscht werden, genutzt um daraus so genannte „shadow Profiles“, auf Deutsch Schatten Profile von Nutzern und Standort-Protokolle der User zu erstellen.

Das ermöglichte Hyp3r, der gleichzeitig Werbepartner von Instagram war, den Kunden die gemeinsam mit Hyp3r auf Instagram werben wollten, standortbasierte Werbung auszuspielen und konnten das Targeting der Zielgruppen um Standort Informationen erweitern.

Das hat die Anzeigen, wie man sich vorstellen kann, nochmals um ein Vielfaches effizienter gemacht und die Conversion Rate gesteigert.

Wie ist Hyp3r an die Daten von Millionen Instagram Nutzern gekommen?

Hyp3r hat dafür wie Cambridge Analytica vor etwas über einem Jahr zuvor, die hauseigene API von Instagram genutzt (bei Cambridge wars die API von Facebook).

Hyp3r konnte dadurch problemlos die Daten vollautomatisiert sammeln, ohne dabei entdeckt zu werden.

Instagram ist bis dato davon ausgegangen, dass die Änderungen, die nach dem Datenmissbrauch im Jahr 2018 an der API vorgenommen wurden, ausreichend gewesen wären, um ein Sammeln von Daten in dieser Größenordnung unmöglich zu machen.

Das hat sich als falsch herausgestellt und es bleibt fragwürdig, ob Instagram davon nichts wusste, denn Hyp3r hat aus Ihrem Geschäftsprinzip alles andere als ein Geheimnis gemacht.

Hyp3r wurde zumindest als offizieller Werbepartner von Instagram entfernt nachdem Business Insider auf Instagram zugegangen ist.

Quelle: https://techcrunch.com/2019/08/07/instagram-ad-partner-secretly-sucked-up-and-tracked-millions-of-users-locations-and-stories/

Online Marketing Strategien – Was bedeuten die Datenskandale für Werbetreibende?

Die Antwort ist relativ einfach, erstmal nichts und es läuft so wie vorher auch.

Wer vorher auf Instagram keine Ads geschaltet hat in Kombination mit den Facebook Werbeanzeigen, der sollte es spätestens jetzt tun.

Die Praxis hat bei laufenden Kampagnen gezeigt, dass eine Verlagerung der jüngeren Generation auf Instagram tendenziell sogar zu einer Verbesserung der Performance von Werbeanzeigen geführt hat.

Instagram Werbeanzeigen, vor allem in den Instagram Stories weisen gute ROI Werte (Return on Investment) auf, sofern die Targetierung der Werbeanzeigen richtig ist.

Mit einer Facebook lookalike audience und auch einer custom audience für das retargeting, kann man in 2019 gute Erfolge mit Social Media Marketing auf Instagram erzielen.

Für Marketer und Werbetreibende heißt das, dass wenn man ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet das sich an unter 30-jährige richtet, dann kann man auf Instagram Ads nicht verzichten.

Der Verzicht auf die Traffic Quelle Instagram, ist im Kontext von Social Media Marketing und Facebook Ads sowieso fraglich, ob man diesen Kanal überhaupt zu einem Zeitpunkt weglassen sollte, würde ich anzweifeln.

Wir hatten in der Praxis bisher keinen Fall, wo es für einen Online Shop, ein digitales Produkt oder eine Dienstleistung Sinn gemacht hätte auf Instagram Ads zu verzichten.

Die ältere Generation hingegen (40 Jahre aufwärts) bewegt sich vermehrt auf Facebook und kann dort am besten erreicht werden.

Da beide Social Media Plattformen dem gleichen Konzern gehören, kann man auch beide gleichzeitig bewerben, was ich ohnehin empfehlen würde, ganz abgesehen welche Zielgruppe oder welches Produkt du hast.

Man sollte versuchen, alle Traffic Quellen miteinander zu kombinieren, um den maximalen Nutzen zu erzielen.

Das bedeutet auch das Teilen von Beiträgen auf Pinterest kann Sinn machen.

Tipp: Automatisiere es einfach.

Das würde zum Beispiel von deinem Blog oder einem anderen Social Media Profil ausgehend, hervorragend klappen.

Dazu in einem späteren Beitrag mehr.

Dir sagt Pinterest nichts?

Welche Zielgruppe findet man auf Pinterest?

Auf Pinterest halten sich vermehrt Frauen auf, da Pinterest wie ein großer Katalog oder eine Sammlung von Rezepten, Kleidern und anderen Accessoires genutzt werden kann.

Vorteil: Jedes Bild und alle Pins sind mit einem direkten Link versehen, der zum jeweiligen Produkt in einem Store führt oder eben dorthin, wo hin du möchtest.

Wendet man diese Strategie automatisiert an, hat man keinen Arbeitsaufwand aber eine zusätzliche kostenlose Traffic Quelle, also why not?

Weitere Beiträge aus unserem Online Marketing Blog

 

Der Beitrag Machen Facebook Ads 2019 noch Sinn? erschien zuerst auf RankRage SEO & Online Marketing.



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Samstag, 7. September 2019

Social Media im Online Marketing

Welche Social Media Plattform ist die Beste für Produkte

In diesem Beitrag erfährst du welche Bedeutung und Definition Social Media Plattformen haben, welche Arten von Social Media Plattformen 2019 existieren und ob die sozialen Netzwerke in deiner Marketing Strategie enthalten sein sollten oder nicht.

Zusätzlich bekommst du einen Einblick in die verschiedenen Content Arten und Formen von medialen Inhalten, die du heute und in der Zukunft für deine Marketing Kampagnen nutzen kannst, um maximale Aufmerksamkeit bei deiner Zielgruppe hervorzurufen.

Mit diesem Beitrag und den folgenden Beiträgen dieser Content Reihe, möchten wir dir ermöglichen das du für deine Webseite, deinen Online Shop oder dein Unternehmen, die beste Plattform findest und für deine Online Marketing Strategie auswählen kannst.

Ist Social Media der beste Marketing Kanal?

Es ist nicht immer die beste Option sich von Beginn an auf einen Marketing Kanal festzulegen, ohne vorher umfangreiche Analysen anzufertigen.

In der Praxis zeigt sich immer wieder, es ist nicht immer so wie man denkt und die Zielgruppe, wo man fest von überzeugt war das sie die perfekte Kunden Persona darstellt, in Realität ein anderes Geschlecht hat und du man sich nur um 20 Jahre verschätzt hast.

Ein Tipp von mir aus der Praxis: Lass immer die Daten sprechen, meine nicht etwas zu wissen bevor du es nicht analysiert hast und gehe unvoreingenommen an deine Marketing Kampagnen.

Du wirst erfolgreicher sein und weniger Fehler machen, was bedeutet das du auch weniger Geld verbrennen wirst.

In erster Linie sollte man zunächst wissen, welche Traffic Quellen es gibt und welche medialen Inhalte am meisten von der jeweiligen Zielgruppe konsumiert werden.

Sobald man diese Punkte abdeckt, geht es darum seine Zielgruppe einzugrenzen und zu definieren auf welcher Plattform man seine Zielgruppe am häufigsten antrifft, aber auch am kosteneffizientesten bewerben kann.

Im nächsten Abschnitt findest du zunächst einmal die Definition und Bedeutung einer Social Media Plattform und welchen Ursprung Soziale Netzwerke haben.

Sollte dieser Teil des Blog Beitrags dich nicht interessieren, dann kannst du ihn einfach überspringen.

Dafür haben wir extra für dich, oberhalb des Beitrags ein Inhaltsverzeichnis eingefügt und du kannst direkt zum Abschnitt springen, der dich persönlich am meisten interessiert und deine Frage beantwortet.

Weiter unten findest du weitere Möglichkeiten, die du in Betracht ziehen solltest, wenn es darum geht dein Produkt oder deine Dienstleitung kosteneffizient und gewinnbringend im Internet zu vermarkten.

Was ist eine Social Media Plattform?

Eine Social Media Plattform, ist ein soziales Netzwerk auf dem Menschen miteinander interagieren, sich vernetzen und kommunizieren können.

Diese 3 Aspekte sind das Fundament jeder Social Media Plattform.

Social Media Plattformen basieren auf zwischenmenschlicher Interaktion und werden durch die Aktivitäten der User mit Content und Inhalten gefüllt.

Diese Eigenschaft nennt man „user generated content“.

Social Media Plattformen dienen dem Zweck Informationen, Interessen, persönliche Leidenschaft, Empfindungen, Bilder und andere persönliche mediale Inhalte, Events und Aufenthaltsorte, mit anderen Menschen zu teilen.

Durch das teilen von Dingen aus dem Alltag, soll die Kommunikation zwischen Menschen gefördert werden, die über die selbst bereitgestellten Inhalte aus dem Leben sprechen, diskutieren interagieren.

Die Interaktion und das Vernetzen der Menschen auf den sozialen Netzwerken finden auf verschiedenen Ebenen statt.

Die Ebenen sind die Kommunikation beim Schreiben, aber auch durch passivere Kommunikationsmethoden wie das “liken” von Bildern oder Beiträgen.

Die einen social Proof für die Nutzer, aber auch für die Plattform erzeugen.

Auch das aufrufen von Profilen gibt den Socialen Netzwerken Informationen, die wir als Nutzer nicht direkt im Kopf haben, aber auch dieser Punkt gibt der social Media Plattform einen Eindruck worüber wir gerade nachdenken oder in welcher emotionalen Verfassung wir uns befinden.

Jeder Profilaufruf basiert entweder auf Interesse an einem anderen Nutzer oder basiert auf einem anderen emotionalen Empfinden, was Soziale Netzwerke durch die Ansammlung von Daten deuten können.

Wie funktionieren Soziale Netzwerke?

Social Media Plattformen sind emotionsbasierte Plattformen, die ohne Ihre Nutzer nicht existieren würden, da die Plattformen selbst, nur das technologische Fundament und die Funktionalität bereitstellen, um soziale Interaktion zwischen Nutzern möglich zu machen.

Social Media Plattformen zeichnen sich häufig dadurch aus „user generated content“ vorzuweisen.

Diese Kriterien sind durch die Bezeichnungen “Social” für soziale Interaktion und Kommunikation, “Media” für die unterschiedlichen medialen Inhalte die der Nutzer teilen kann und “Plattform” für das technologische Fundament um diese Funktionalität möglich zu machen, definiert.

Social Media Plattformen sind im Ursprung, weder regulierend noch haben sie Content oder mediale Inhalte und Informationen selbst bereitgestellt.

Social Media Plattformen sind die digitale Transformation eines gesellschaftlichen Zusammenlebens im Internet.

Man könnte sie mit einem selbstregulierenden Kosmos vergleichen, der wie eine digitale Gesellschaft des Zusammenlebens funktionieren soll.

Hat Facebook Social Media Netzwerke erfunden?

Vor der Existenz der Social Media Plattformen gab es nur Foren, Online Chats und Gästebücher, die meistens themenbezogene Online Communitys darstellten, in denen Menschen mit gleichen Interessen interagieren und durch Beiträge/Kommentare kommunizieren konnten.

Facebook war aber nicht die erste Social Media Plattform, sondern vor Facebook, gab es noch eine Reihe von anderen sozialen Netzwerken, die teils heute sogar noch existieren.

Ein Bespiel ist sixdegrees.com, das bereits 1997 gegründet wurde.

Sixdegrees hat unter anderem dazu beigetragen, das am 1. August 2003, Myspace.com und ca. 7 Monate später, im Februar 2004, Facebook gegründet wurde.

Was hat Facebook besser gemacht als andere soziale Netzwerke?

Durch eine extreme Erweiterung des Umfangs der Funktionen und durch das Vereinen der gesamten Menschheit auf einer Plattform, ist etwas Neues geschaffen worden, was man heute als Social Media bezeichnet.

Facebook und andere soziale Netzwerke geben dem User nicht nur die Möglichkeit ein Profil zu erstellen und Beiträge zu verfassen, sondern ermöglichen den Nutzern, alles mit anderen zu teilen, was sie als Menschen ausmacht.

Insbesondere Facebook hat die soziale Interaktion und den Nutzer der Plattform in den Mittelpunkt der Funktionalitäten gestellt und revolutioniert.

Ohne Facebook würde es in der heutigen Zeit keinen Like Button geben oder auch bekannt als “gefällt mir”.

Der Like Button ist heute fast auf jeder Plattform, ob soziales Netzwerk oder nicht, zu finden.

Gerade diese Erfindung hat Facebook zu dem Social Media Giganten aufsteigen lassen, den er heute darstellt.

Welche personenbezogenen Daten werden auf Facebook veröffentlicht?

Diese personenbezogenen Daten und Informationen können auf Facebook vom Nutzer veröffentlicht werden und werden von Facebook gespeichert:

  • Persönliche und demografische Merkmale, wie Name, Wohnort, Alter, Geschlecht, Geburtsort und sexuelle Orientierung.
  • Aktuelle Informationen wie genauer Standort, Grund des Aufenthalts und momentane Aktivität, aktuelle emotionale Stimmung (glücklich, traurig, fassungslos, euphorisch usw.).
  • Bildung und Arbeit: Schule, Bildungsgrad, Abschluss, Universität, Ausbildung, Arbeitsplatz und chronologische Reinfolge der absolvierten schulischen und beruflichen Stationen.
  • Interessen und Hobbys wie gelesene Bücher, Lieblingsfilme, Sportmannschaften, Vereine, Musikgeschmack, Urlaubsziele und persönliche Meilensteine.
  • Politische Einstellung, Gesinnung und Humor.
  • Zwischenmenschliche Beziehungen wie Freunde, Beziehungsstatus und Familienmitglieder.
  • In welcher Beziehung wir zu Personen, Unternehmen, Institutionen, Meinungen und Interessen stehen.
  • Social Proof, aktuelle und wiederkehrende Bestätigung von Eigenschaften und Einstellungen einer Person durch den Like Button und durch das hinterlassen von Kommentaren.

Wofür ist der Facebook Like Button?

Wollt Ihr wirklich die Wahrheit wissen?

Bis du wirklich überrascht das es nicht nur darum geht der Tiffany ein like auf Ihr neues Profilbild zu geben?

Das wäre doch zu einfach, dahinter steckt deutlich mehr, als der Großteil der Menschheit jemals vermuten mag.

Meine Hypothese:

Der Mensch ändert seine Meinung, seine Hobbys, seine Interessen und Einstellungen zu bestimmten Themen häufig in seinem Leben.

Um Interessen und eine charakterliche Eigenschaft eines Menschen besser einschätzen und immer wieder definieren zu können, sobald sie sich ändern sollten oder nicht, dient der Like Button als eine Bestätigung das gespeicherte Informationen zu der Person noch valide sind oder um neue Informationen zu validieren.

Facebook zeigt dir ständig Inhalte, ob das immer zufällig abläuft sei dahingestellt.

Es wird ein Impuls von der Plattform gegeben, eventuell mit einer Eigenschaft von dir, wo Facebook sich nicht vollständig sicher sein kann ob du diese Einstellung teilst oder etwas bestimmtes magst.

Wenn du es likst, dann hast du automatisch eine Bestätigung abgegeben das dir etwas gefällt.

Umso häufiger das passiert, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das du es wirklich magst oder das du diese politische Einstellung oder andere Eigenschaft erfüllst.

Der Like Button ist ein Verifizierungsinstrument um Interessen, Beziehungen und Meinungen zu Themen immer wieder aufs Neue zu bestätigen.

So können der Wandel und der Werdegang eines jeden Menschen verfolgt werden und wird durch das liken von Beiträgen durch uns selbst, verifiziert.

Wir geben also vielmehr Preis als wir denken, wenn wir etwas mit “gefällt mir” markieren.

Die immer wiederkehrende Bestätigung eines Kriteriums, wird auch Social Proof genannt.

Social Media Plattformen Content Strategien RankRage SEO & Online Marketing

Welche Media Plattformen gibt es?

Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Media Plattformen.

Das Wort Plattform definiert in diesem Fall, die technische Bereitstellung der Infrastruktur einer Webseite, auf der mediale Inhalte bereitgestellt, geteilt und hochgeladen werden können.

Das Wort “Media”, hingegen steht für digitale Inhalte, wie Text, Bild, Video oder auch PDF oder PowerPoint Dateien und definiert die Form des Mediums, dass auf der Plattform geteilt werden kann.

Eine weitere Form, die sich stark von den anderen Media Plattformen unterscheidet, sind die sozialen Netzwerke.

Social Media, wird durch das Wort “Social” geprägt und trennt die sozialen Netzwerke klar von anderen Media Plattformen ab.

Media Plattformen mit thematischen und medialen Schwerpunkten

Andere Plattformen, die darauf ausgelegt sind, mediale Inhalte im Internet zu teilen sind:

  • Online Magazine (Information)
  • interessenbasierte Netzwerke
  • Foren
  • Glossare
  • Wikis
  • RSS Feeds
  • Fragen- und Antwortportale
  • Bewertungsseiten
  • News
  • Branchenbücher
  • Blogs
  • Microblogs
  • Web 2.0
  • Multimedia Webseiten
  • Video Plattformen und Video Hoster wie YouTube, Vimeo, Dailymotion usw.
  • Online Streaming Dienste, wie z.B. Netflix oder Amazon Prime
  • Lehrreiche Webseiten oder heute auch Education genannt (Online Bildungs- und Lernplattformen)
  • Webinare (Digitale Meetingräume und Präsentationen)
  • Bookmark Webseiten (Lesezeichen)
  • Linklisten
  • Online Terminplaner und Organisationsseiten
  • Cloud Plattformen zur Speicherung von Daten wie Dropbox usw.

Welcher Content wird am meisten produziert?

Eine immer weiter aufstrebende und weit verbreitete Form von Media Plattform, sind die Video Content Plattformen wie YouTube, Vimeo, Dailymotion, Flickr  und viele weitere, die das Medium Video in den primären Fokus der Aufmerksamkeit rücken.

Heutzutage gibt es aber nahezu keine Plattform mehr, die sich nur auf eine Form von Content oder medialen Inhalten beschränkt, sondern haben meistens eine Mischform von geschriebenem Content, Bildern, nutzerbasierten Content “user generated content” (Content der vom User selbst produziert wird) und Video.

In vielen Fällen sind die Plattformen in der heutigen Zeit bereits um die Funktion erweitert live streaming zu ermöglichen und per Video eine live Übertragung zu beginnen.

Gerade in den letzten Jahren konnte man beobachten das besonders der Zeit Faktor, indem Inhalte auf sozialen Netzwerken geteilt werden, immer kürzer geworden sind.

Ein gutes Beispiel hierfür, ist Twitch.

Die Besonderheit dieser Plattform basiert auf der live Übertragung von “User generated content”.

Das bedeutet die Nutzer der Plattform übertragen sich selbst per Video und andere Nutzer können per live Übertragung oder auch Stream genannt, zuschauen.

Der Nutzer, ist wie auf allen Social Media Kanälen somit gleichzeitig Produzent und auch Konsument des zur Verfügung gestellten Contents.

Mediale Inhalte und Video im Content Marketing

Schaut man ein paar Jahre zurück waren aktuelle Inhalte noch Fotos, die gerade geschossen wurden, ein lustiges Meme oder ein Event, an dem man gerade teil nimmt.

In den letzten Jahren war der Video Content vermehrt auf dem Vormarsch.

Dieser Trend konnte auch bei Marketing Aktivitäten auf den sozialen Netzwerken beobachtet werden, wo immer mehr Video Inhalte genutzt werden, um den Nutzer auf einer tieferen emotionalen Ebene zu fesseln.

Vor einiger Zeit waren es ausschließlich Bilder und Text die eingesetzt werden konnten, um sein Produkt oder seine Dienstleistung im Internet zu bewerben und zu vermarkten.

Im Jahr 2019, werden die geteilten Inhalte vermehrt live, wie bei Twitch oder mit einer sehr kurzen Verzögerung, wie bei Instagram oder WhatsApp Stories aus der Realität, in die digitale Welt des sozialen Netzwerks übertragen.

Auch Facebook und YouTube bieten die Möglichkeit, Videos per live Übertragung zu streamen an und andere Nutzer können dabei passiv zusehen.

Twitch ist jedoch die Plattform, die besonders bei den Gamern und der jüngeren Generation am beliebtesten ist und hat auch durch den Hype um Fortnite, eine extreme Anzahl an neuen Nutzern generieren können.

Content Marketing ist genau wie die digitale Wirtschaft stetig im Wandel und wird die unterschiedlichen Marketing Bereiche die innerhalb vom allgeminen Online Marketing existieren beeinflusst.

Die einzelnen Disziplinen beeinflussen sich gegenseitig und Social Media Marketing oder auch die Conversion Rate Optimierung, die ein fester Bestandteil jeder Strategie sein sollte, verändern sich sehr schnell.

Aus diesem Grund ist es wichtig immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben, sonst lässt das Internet einen sehr schnell in der Vergangenheit zurück.

Live Übertragung und Streaming nimmt drastisch zu

Live Streaming wird in den kommenden Jahren immer mehr konsumiert werden und teilweise andere Inhalte verdrängen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass andere vermeintlich einfach gestaltete Inhalte, wie Text, Bild, Infografiken und ähnliches, komplett aus der Welt verschwinden werden.

Schließlich lesen Sie auch gerade einen Beitrag in reiner Textform und sind hoffentlich nicht gelangweilt.

Ein gutes Beispiel aus dem Heute für dieses Argument, ist Twitter.

Die Plattform ist simpel aufgebaut und hat nicht viele Funktionen, aber sie ist immer noch sehr beliebt bei Nutzern in der ganzen Welt.

Vor allem im englischsprachigen Raum hat Twitter eine große Anzahl von Usern vorzuweisen.

Menschen und der Umgang mit dem Internet und Sozialen Netzwerken

Die Rolle des Menschen beim Umgang mit Social Media

Unser Umgang mit den Plattformen und sozialen Netzwerken wird einfach immer diverser und die Plattformen nehmen alle einen Teil unseres Lebens ein. Keine von den Plattformen ist bis dato komplett verschwunden, bis auf Google+.

Google hat ganz andere Bereiche, in denen Sie dominieren und Google+ war soweit ich weiß, dass einzige was Google jemals veröffentlicht hat und ein Flopp wurde.

Alle anderen Projekte von Google, tragen einen enormen Mehrwert zum Milliarden Konzern Alphabet bei.

Auch wenn die Plattformen immer wieder versuchen mit dem Veröffentlichen von ähnlichen Funktionen Ihrer Mitbewerber, sich gegenseitig die Nutzer streitig zu machen. Die Plattformen bleiben bestehen, da es scheinbar genug Bedürfnis nach diversen Plattformen für uns Menschen gibt.

Aktuellstes Beispiel hierfür sind Instagram Stories und die gleiche Funktion bei WhatsApp, wo der Facebook Konzern einen strategischen Schachzug gegen Snapchat eingeleitet hat.

Die Funktion auf Instagram „Instagram Storys“ boomt, wo hingegen die Stories auf WhatsApp schlecht bis gar nicht angenommen werden.

Die Veröffentlichung dieser Funktion hat zwar dazu geführt, dass einige Nutzer Snapchat den Rücken gekehrt haben, aber Snapchat erfreut sich vor allem bei der ganz jungen Generation, noch immer über eine sehr hohe Beliebtheit.

Viele Unternehmer, Geschäftsführer, Blogger, Webseitenbetreiber, Webmaster und du, der es vielleicht noch werden möchte, sind am Anfang Ihrer Marketing Aktivitäten mit einer Unmenge an Möglichkeiten und Informationen überschüttet.

Es gibt unzählige Strategien und Experten, die natürlich alle von sich behaupten, die einzig wahre zu sein und man weiß nicht so recht, was jetzt wirklich die beste Option für einen selbst ist.

Im nächsten Beitrag erkläre Ichdir worauf du wirklich achten solltest, wenn es darum geht deinen Traffic Channel zu definieren und die Vermarktung deines Produkts oder deiner Dienstleistung zu starten.

Themen die ich in meinem nächsten Beitrag umfassen werde, sind unter anderem die unterschiede, Vorteile und Nachteile von Suchmaschinenmarketing im dirkten Vergleich zu Social Media Marketing.

Zusätzlich werde ich darauf eingehen, wie man bei der Entwicklung einer SEO Strategie vorgeht und eine Google Ads Kampagne definiert, die darauf ausgerichtet ist direkt Kunden anzusprechen, die eine klare Kaufintention vorweisen.

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Donnerstag, 8. August 2019

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